Die Sprengungen ab 1949   

   

   

  Das ist das Ergebniss der Sprengungen. Ein Paradeplatz. Und hier stand später der" Palast der Republik". 

Beim letzten Bombenangriff auf Berlin,  war Phosphor in den Keller gelaufen des Schloßes. Es brannte vier Tage lang.
Löschen musste man erst die Wohnhäuser. So entstand der Schaden.
Was sind das aber für Menschen die Schlößer zerstören? Amerikaner und Engländer
hatten sich hier nicht mit Ruhm bekleckert.  Bis 1948 waren noch große Ausstellungen zu sehen.
Am 07. Oktober. 1949 wurde die DDR gegründet. Jetzt war man selber ein Staat.
Ab jetzt konnte man schalten und walten wie man wollte. Eine Vergangenheit brauchte man nicht.
Die Arbeit von Tausenden Arbeitern und Bauern wurde vernichtet.
Die Arbeiter und Bauernklasse hatte 500 Jahre daran herumgebaut. Das Wissen eines Volkes wurde vernichtet.
Die Nachfahren derer die es einst erbaut hatten, können sich nicht mehr an das erfreuen, was Ihre Vorfahren einst erschaffen hatten.

Man sieht was Menschen machen können. Die Sprengungen begannen am 07.September des Jahres 1950.
Am 30.12.1950 waren sie beendet. 15 Tonnen Sprengstoff benötigte man.
Geholfen hatte die FDJ.                                                  

Am 1.Mai 1951 marschierten dann 750 000 Antifaschisten der DDR über den neu gestalteten Platz.

Auf Befehl der Partei und Staatsführung der DDR war alles möglich.